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In diesem Video schildert Prof. Peer Ederer die Vorzüge von Milch für die menschliche Ernährung und weist auf die einmalige Fähigkeit der Wiederkäuer, für Menschen unverdauliches Gras in hochwertige Lebensmittel zu verwandeln, hin. Er betont zudem die Bedeutung der Kühe für die Kreislaufwirtschaftwiderspricht und widerspricht der Behauptung, dass Wiederkäuer für einen großen Teil des Klimawandels verantwortlich sind.

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Verbände aus Landwirtschaft, Natur- und Tierschutz legen einen gemeinsamen Vorschlag für eine zusätzliche Öko-Regelung im Bereich der Grünlandwirtschaft vor und sprechen sich für deren schnellstmögliche Umsetzung aus.

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Eine gemeinsame Erklärung der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter (BDM), LsV Deutschland und der MEG Milch Board wurde im Rahmen der Internationalen Grünen Woche vorgestellt. In dem Papier wird Minister Özdemir aufgefordert, das EU-Sicherheitsnetz für den Milchmarkt scharfzuschalten.

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Seit der Gründung im Jahr 2007 engagieren sich Peter Konrath, Hermann Fischer und Hermann Klöckner (v.l.n.re.) ehrenamtlich für die MEG Milch Board. Konrath ist stellvertretener Regionalleiter für die Region Saarland/Rheinland-Pfalz/Hessen. Fischer arbeitet nach dem Amt des Beiratsvorsitzenden (Baden-Württemberg) im Vorstandsteam mit, und Klöckner ist derzeit Regionalleiter Nordrhein-Westfalen. Alle drei betonten im Rahmen einer Sitzung in Neuenstein-Aua, dass die Arbeit der MEG Milch Board für sie weiterhin große Bedeutung hat und hoben die bundesweite Vernetzung hervor ohne die sie sich nicht kennengelernt hätten.

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Viele Milcherzeuger/innen würden gern mehr „Tierwohl“ auf ihren Betrieben umsetzen. Doch seit Jahren sind die Kosten der Milcherzeugung nicht gedeckt, Investitionen nur schwer möglich. Zudem ist völlig unklar, in welche Standards investiert werden müsste und welche Kosten sie verursachen.

 

Deshalb hat die MEG Milch Board eine Studie beim Büro für Agrarsoziologie und Landwirtschaft in Auftrag gegeben, die sich mit dieser Thematik befasst. Anders als in anderen Studien wurde vom Ist-Zustand ausgegangen. Basis dafür ist die 2021 veröffentlichte „PräRi-Studie“. Davon ausgehend wurden die Kosten für Investitionen in mehr Platz, einen Laufhof, Weidegang sowie Management für die Regionen Nord, Ost und Süd berechnet.

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